Cendrillon ou La petite pantoufle de verre
Charles Perrault: Cendrillon, das französische Pendant zu Aschenputtel, wird von Stiefmutter und Stiefschwestern herabgesetzt, erobert aber das Herz des Prinzen.
Charles Perrault: Cendrillon, das französische Pendant zu Aschenputtel, wird von Stiefmutter und Stiefschwestern herabgesetzt, erobert aber das Herz des Prinzen.
Giambattista Basile: Ein armer Bauer hat zwölf Töchter und muss sich als Tagelöhner verdingen, um seine Familie satt zu bekommen. Eines Tages gräbt er am Fuße eines Berges schweren Boden um, als plötzlich eine übergroße Eidechse vor ihm erscheint.
Marie-Catherine d’Aulnoy: Ein verwitweter König heiratet eine verwitwete Königin. Die Tochter des Königs, Prinzessin Rose, ist schön und sanftmütig; die Tochter der Königin dagegen ist so hässlich und zanksüchtig, dass sie von allen nur Prinzessin Kröte genannt wird.
Giambattista Basile: Einem grausamen und tyrannischen König wird, während er auf einem entlegenen Lustschloss weilt, von einer Zauberin der Thron geraubt. Er befragt ein Orakel …
Marie-Catherine d’Aulnoy: Eine Königin möchte ihre einzige Tochter verheiraten, doch die sträubt sich. Daher beschließt die Königin, die Einödfee um Hilfe zu bitten, …
Giambattista Basile: Eine Frau wünscht sich, da sie schon keine Kinder bekommen kann, wenigstens etwas Lebendiges. Sie bekommt einen Heidelbeerzweig, der mehr Leben birgt, als die Frau ahnt.
Marie-Catherine d’Aulnoy: Die Tochter des Königs von den glücklichen Inseln geht als kleines Mädchen bei einer stürmischen Fahrt übers Meer verloren und wird ins Reich der Menschenfressern gespült.
Giambattista Basile: Einem König stirbt seine Frau und er heiratet erneut. Seine geliebte Tochter Lucretia leidet unter den täglichen Gemeinheiten der Stiefmutter, …
Giambattista Basile: Die groteske Geschichte handelt von einem lüsternen König, den der Liebeswahn blind macht, und einer alten Vettel, die auf wundersame Weise wieder jung wird.
Hans Christian Andersen: Die Galoschen des Glücks erfüllen die Wünsche eines Jeden, der sie an seinen Füßen trägt. Glück aber bringen sie keinem.