Kategorie: Wilhelm Hauff

Wilhelm Hauff (1802-1827) veröffentlichte seine Märchen in Form von drei Almanachen, die in den Jahren 1825 bis 1827 erschienen. Die Märchen jedes Almanachs sind in eine Rahmenerzählung eingebettet, in der sich Menschen begegnen und Geschichten erzählen. Die Konsistenz ist dabei im ersten Almanach (Die Karawane) am größten, dessen Märchen alle im Orient angesiedelt sind. Auf Märchenatlas sind die in der folgenden Liste genannten Märchen von Wilhelm Hauff ausführlich besprochen. Informationen über den Autor und sein Werk findest du in der Kategorie Personen.

Die Geschichte von dem kleinen Muck

Wilhelm Hauff: Der kleine Muck kann in seinen Zauberpantoffeln schneller laufen als jeder andere, und sein Zauberstöckchen führt ihn zu vergrabenen Schätzen. Doch statt Anerkennung findet er Neid, den auch großzügig verteilte Geschenke nicht besänftigen.

Kalif Storch

Wilhelm Hauff: Der Kalif und sein Großwesir probieren ein Zauberpulver, das Verwandlungen möglich macht. Doch leider vergessen sie bei ihrer Verwandlung in Störche das Zauberwort »Mutabor«.

Zwerg Nase

Wilhelm Hauff: Ein Junge wird von einer Hexe in einen hässlichen Zwerg mit langer Nase verwandelt, den selbst seine Eltern nicht mehr erkennen. Dank seiner feinen Nase für Kräuter wird er ein anerkannter Koch bei Hofe und findet den Schlüssel für seine Entzauberung.