Das fremde Kind
E.T.A. Hoffmann: Die Kinder eines armen Landadeligen spielen am liebsten im Wald, wo sie eines Tages ein fremdes Kind kennenlernen, das nicht von dieser Welt ist.
E.T.A. Hoffmann: Die Kinder eines armen Landadeligen spielen am liebsten im Wald, wo sie eines Tages ein fremdes Kind kennenlernen, das nicht von dieser Welt ist.
Clemens Brentano: Eine Frau, die keine Kinder bekommen konnte, umhegt eine Myrte wie ihre Tochter. Als auch ein Prinz die Myrte wie ein Menschenkind ins Herz schließt, nimmt in der Myrte das bezaubernde Myrtenfräulein Gestalt an.
Clemens Brentano: Der König des Landes Rundumherum ist in einen seiner Höflinge, den Edelknaben Witzenspitzel, geradezu vernarrt und überhäuft ihn mit Gunstbezeigungen, wodurch der Neid der anderen geschürt wird.
Clemens Brentano: Prinzessin Rosalina liebt Rosen und ist überhaupt ein sehr feines Fräulein. Prinz Immerundewig, der in sie verliebt ist, scheint er nicht gut genug, doch später zeigt sich, dass sie mit ihm ihr Glück von sich gewiesen hat.
Ludwig Tieck: Der blonde Ritter Eckbert lebt zurückgezogen auf seiner Burg. Schuldgefühle stürzen ihn und seine Frau Bertha ins Verderben.
E.T.A. Hoffmann: Ein sensibler, etwas tolpatschiger Student blickt am Himmelfahrtstag in ein Paar dunkelblaue Augen, die ihn schließlich in eine Welt voller Poesie ziehen.
Ludwig Tieck: Ein junger Mann hat auf dem Runenberg eine mystische Begegnung, die er zwar jahrelang verdrängen kann, die am Ende aber doch stärker ist als das Band zu seiner Familie.
Hans Christian Andersen: Ein kleiner Tannenbaum kann sich seines jungen Lebens nicht recht erfreuen, weil er nichts anderes im Sinn hat, als möglichst schnell groß und nützlich zu werden.
Clemens Brentano wählte neun Märchen aus dem Pentamerone von Giambattista Basile als Grundlage für seine italienischen Märchen.
E.T.A. Hoffmann: Klein Zaches wurde von einer Fee verhext und bringt es trotz Fehlens jeglicher Talente bis zum Außenminister eines aufgeklärten Fürstentums.