Verschlagwortet: Reichtum

Armut und Reichtum im Märchen

Märchenmotive: Ein häufiges Motiv in Märchen ist der Gegensatz von Armut und Reichtum. Was als Element der Volkserzählung auch nicht verwundert, schließlich waren die meisten Menschen in den meisten Ländern die meiste Zeit über arm …

Das Bürle

Das Bürle: In einem Dorf leben lauter wohlhabende Bauern. Nur einer, den die anderen herablassend »das Bürle« (Bäuerlein) nennen, ist so arm, dass er nicht eine einzige Kuh besitzt.

Das Märchen vom Schlaraffenland

Dieser Artikel behandelt Das Märchen vom Schlaraffenland von Ludwig Bechstein (Deutsches Märchenbuch, DMB 50). Bechsteins Fassung entspricht der Vorstellung von einem Utopia, in dem es für Jedermann Nahrung im Überfluss gibt. Mühselige Arbeit ist...

Der Glückliche Prinz

Oscar Wilde: Die Statue des Glücklichen Prinzen erfährt dank einer Schwalbe, wie es wirklich in der Stadt steht, die der Prinz zu seinen Lebzeiten für vollkommen hielt. Er gibt alle Ziersteine und das letzte bisschen Blattgold her, um die Not der Bedürftigen zu lindern.

Die Flasche

Thomas Crofton Croker: Ein armer Mann lässt sich von einem schrumpligen, alten Zwerg seine letzte Kuh abschwatzen und bekommt dafür nichts als eine leere Flasche. Die aber hat es in sich.

Die Monate

Giambattista Basile: Ein armer Mann verlässt eines Tages seine Heimat, um dem Hungertod zu entkommen. Von seinem reichen Bruder hat er nie einen roten Heller bekommen und auch künftig nichts zu erwarten.

Die Sterntaler

Grimms Märchen: Ein kleines Waisenmädchen besitzt selbst fast nichts und gibt dennoch für andere ihr letztes Hemd.