Amor und Psyche
Apuleius: Die Erzählung von Amor und Psyche ist Teil des Romans Metamorphosen von Lucius Apuleius. Sie handelt von der Liebe zwischen dem Gott Amor und der sterblichen Königstochter Psyche.
Kunstmärchen sind im Gegensatz zu den Volksmärchen das Werk eines eindeutig zuzuordnenden Verfassers. Diese Kategorie enthält neben einem Übersichtsartikel u.a. Märchen des dänischen Dichters Hans Christian Andersen und der deutschen Romantiker.
Apuleius: Die Erzählung von Amor und Psyche ist Teil des Romans Metamorphosen von Lucius Apuleius. Sie handelt von der Liebe zwischen dem Gott Amor und der sterblichen Königstochter Psyche.
Hans Christian Andersen: Ein armer, heimkehrender Soldat trifft eine Hexe und tut mutig, worum sie ihn bittet. Nach allerlei Tiefschlägen wird er am Ende nicht nur Reich, sondern gar König.
E.T.A. Hoffmann: Die Kinder eines armen Landadeligen spielen am liebsten im Wald, wo sie eines Tages ein fremdes Kind kennenlernen, das nicht von dieser Welt ist.
Hans Christian Andersen: Eine Ente brütet sieben Eier aus. Aus den ersten sechs schlüpfen hübsche kleine Küken, doch das siebente Junge sieht anders aus: groß und hässlich.
Wilhelm Hauff: Peter Munk mag nicht mehr Köhler sein wie sein Vater und Großvater. Deshalb verkauft er sein Herz an den Holländer-Michel.
Hans Christian Andersen: Ein bettelarmes Mädchen sieht am Weihnachtsabend in bitterster Kälte die wunderbarsten Dinge und erfriert.
Clemens Brentano: Eine Frau, die keine Kinder bekommen konnte, umhegt eine Myrte wie ihre Tochter. Als auch ein Prinz die Myrte wie ein Menschenkind ins Herz schließt, nimmt in der Myrte das bezaubernde Myrtenfräulein Gestalt an.
Clemens Brentano: Der König des Landes Rundumherum ist in einen seiner Höflinge, den Edelknaben Witzenspitzel, geradezu vernarrt und überhäuft ihn mit Gunstbezeigungen, wodurch der Neid der anderen geschürt wird.
Clemens Brentano: Prinzessin Rosalina liebt Rosen und ist überhaupt ein sehr feines Fräulein. Prinz Immerundewig, der in sie verliebt ist, scheint er nicht gut genug, doch später zeigt sich, dass sie mit ihm ihr Glück von sich gewiesen hat.
Hans Christian Andersen: Eine Frau wünscht sich ein kleines Kind, und das sie keins bekommen kann, sucht den Rat einer Hexe. Die gibt ihr ein Gerstenkorn, das die Frau zuhause in einen Blumentopf steckt. Aus dem Gerstenkorn wächst eine wunderschöne Blume, und in dieser Blume, siehe da, liegt ein niedliches, winzig kleines Mädchen.