Gagliuso
Giambattista Basile: Ein sehr armer Mann spürt sein Ende kommen und ruft deshalb beiden Söhne zu sich. Er bedauert, dass er nichts zu vererben hat – außer einem Sieb und einer Katze.
Giambattista Basile: Ein sehr armer Mann spürt sein Ende kommen und ruft deshalb beiden Söhne zu sich. Er bedauert, dass er nichts zu vererben hat – außer einem Sieb und einer Katze.
Giovanni Francesco Straparola: Ein König liebt die Jagd und trifft eines Tages im Wald auf einen wilden Mann, der über Bärenkräfte verfügt und so missgestaltet ist, dass er furchteinflößend wirkt.
Francesco Straparola: Eine Königin wird nach langen Jahren der Kinderlosigkeit endlich schwanger, doch der Sohn, den sie schließlich zur Welt bringt, gleicht in Gestalt und Verhalten einem Schwein.
Giambattista Basile: Ein Witwer hat zwei Kinder, einen Jungen namens Nenillo und ein Mädchen namens Nennella, die er über alles liebt. Als er jedoch nach der Trauerzeit wieder heiratet, …
Giambattista Basile: Eine Mutter hat einen nichtsnutzigen, unansehnlichen Sohn namens Pervonto. Eines Tages schickt sie ihn in den Wald, um Reißig zu holen.
Giambattista Basile: Eine schwangere Frau stillt ihren Appetit auf Petersilie im Garten einer Hexe und muss ihr ihr Kind versprechen. Das heranwachsende Mädchen wird von der Hexe in einen unzugänglichen Turm gesperrt, lebt dort aber keineswegs so einsam wie von der Hexe gedacht.
Giambattista Basile: Ein Kaufmann hat eine einzige Tochter, die er gern verheiratet sehen würde, doch die will davon nichts hören. Als er einmal zu einer Messe reisen muss, wünscht sie sich einen Backtrog, süße Mandeln, Zuckerzeug, Rosenwasser sowie Edelsteine und Goldfäden …
Giambattista Basile: Das Märchen Sonne, Mond und Thalia ist die fünfte Erzählung des fünften (und letzten) Tages im Pentamerone von Giambattista Basile.
Giambattista Basile: Eine Frau von Stand und Verstand hat einen Sohn namens Vardiello, der leider der einfältigste Tropf in der Gegend ist. Als sie einmal ausgeht, schärft sie ihm ein, gut auf die Glucke aufzupassen,
Giambattista Basile: Eine Frau hat drei Töchter, von denen zwei vom Unglück verfolgt sind, während die dritte (Nella) in allen Belangen das Glück auf ihrer Seite hat.