Der Bärenhäuter
Grimms Märchen: Ein junger Mann lässt sich als Soldat anwerben, kämpft tapfer und immer an vorderster Front. Doch als der Krieg vorbei ist, steht er mittellos da, und auch seine Brüder wollen mit ihm nichts zu tun haben.
Grimms Märchen: Ein junger Mann lässt sich als Soldat anwerben, kämpft tapfer und immer an vorderster Front. Doch als der Krieg vorbei ist, steht er mittellos da, und auch seine Brüder wollen mit ihm nichts zu tun haben.
Grimms Märchen: Bär und Wolf gehen spazieren und hören dabei das Lied eines Vogels. Der Wolf erklärt dem Bären, dass es der Zaunkönig ist, der so schön singt,
Giambattista Basile: Ein König hat eine wunderschöne Frau. Doch obwohl noch jung an Jahren, wird sie aus heiterem Himmel von einer schweren Krankheit dahingerafft.
Johann Karl August Musäus: Ein reicher Graf pflegt einen verschwenderischen Lebensstil, der ihn schließlich dazu zwingt, seine Städte eine nach der anderen zu verpfänden, seine Bediensteten zu entlassen und das Tafelsilber zu verkaufen.
Francesco Giovanni Straparola: Eine arme Frau hat einen tüchtigen Sohn, Cesarino, der eines in einen dichten Wald gerät und dort in einer Felsgrotte Gruppen von jungen Löwen, Bären und Wölfen findet.
Grimms Märchen: Zwei hübsche Schwestern leben in idyllischer Eintracht mit ihrer Mutter. Einen Winter hindurch haben sie einen gutmütigen Bären zu Gast, doch im darauffolgenden Sommer läuft ihnen immer wieder ein garstiger Zwerg über den Weg.
Tiere im Märchen: Der Bär symbolisiert die Kraft der ungebändigten Natur. Wie diese steht er einerseits für Kraft, Ruhe und Ursprünglichkeit, andererseits wirkt er bedrohlich, wild und unberechenbar.
Grimms Märchen: Eine Prinzessin hat versprochen, denjenigen zu heiraten, der ein Rätsel löst. Auch drei Schneider versuchen ihr Glück.