Die drei Männlein im Walde
Grimms Märchen: Ein Mädchen wird von ihrer Stiefmutter schikaniert und soll eines Tages, mitten im Winter, im dünnen Kleidchen Erdbeeren aus dem Wald holen.
Grimms Märchen: Ein Mädchen wird von ihrer Stiefmutter schikaniert und soll eines Tages, mitten im Winter, im dünnen Kleidchen Erdbeeren aus dem Wald holen.
Wilhelm Hauff: Für nur einen Hirschgulden geht der Besitz des Grafen von Zollern an Württemberg — nach Hauffs Bearbeitung der alten Sage als posthume Strafe für einen groben, hartherzigen Vater.
Grimms Märchen: Ein König verirrt sich bei der Jagd im Wald und lässt sich von einer Hexe den Weg heraus zeigen. Allerdings verlangt sie dafür, dass er ihre Tochter heiratet.
Grimms Märchen: Ein schönes, fleißig Mädchen, das seine Mutter früh verloren hat, wird von der missgünstigen Stiefmutter mit immer schweren Aufgaben schikaniert. Eines Tages soll sie innerhalb eines Tages zwölf Pfund Federn abschleißen. Für den Fall, dass sie es nicht schafft, droht ihr eine Tracht Prügel.
Hans Christian Andersen: Eine Prinzessin sucht und findet ihre Brüder, die von der bösen Stiefmutter in Schwäne verwandelt wurden.
Grimms Märchen: Eine Frau hat drei Töchter, von denen eine nur ein Auge hat (Einäuglein), eine andere dafür drei (Dreiäuglein). Die dritte Tochter, die wie alle andere Menschen auch zwei Augen hat (Zweiäuglein), wird wegen ihrer Gewöhnlichkeit von der Mutter und den Schwestern abgelehnt
Charles Perrault: Zwei ungleiche Schwestern werden an einem Brunnen von Feen mit Gaben bedacht, die ihrem Wesen entsprechend für die eine Fluch, für die andere Segen sind.
Giambattista Basile: Ein Witwer hat zwei Kinder, einen Jungen namens Nenillo und ein Mädchen namens Nennella, die er über alles liebt. Als er jedoch nach der Trauerzeit wieder heiratet, …
Johann Karl August Musäus: Im ersten Band der Volksmährchen der Deutschen findet sich u.a. ein Märchen mit dem Titel Richilde, das dem Leser sofort vertraut vorkommen wird, hat es doch starke Ähnlichkeit mit Schneewittchen, …
Grimms Märchen: Eine Königin wünscht sich ein Kind: weiß wie Schnee, rot wie Blut und schwarz wie der Rahmen des Fensters, an dem sie an jenem Wintertag saß, als sie sich beim Sticken in den Finger stach.