Verschlagwortet: Tiermärchen

Das Lumpengesindel

Grimms Märchen: Hähnchen und Hühnchen gehen zusammen zum Berg, um dort die reifen Nüsse aufzupicken. Am Abend sind sie so vollgefressen, dass sie keine Lust haben, zu Fuß nach Hause zu gehen.

Der alte Sultan

Grimms Märchen: Ein alter Hund namens Sultan kann seinem Herrn nicht mehr von Nutzen sein — die Zähne sind ihm ausgefallen, seine Augen sind trübe und kein Einbrecher hat mehr Angst vor ihm.

Der Fuchs und die Gänse

Grimms Märchen: Ein Fuchs trifft auf einer Wiese eine Herde schöner, fetter Gänse. Natürlich freut er sich über den gedeckten Tisch und denkt nicht daran, Gnade walten zu lassen.

Der Hund und der Sperling

Grimms Märchen: Ein Schäferhund wird von seinem Herrn so schlecht behandelt, dass er fortläuft. Unterwegs trifft er einen Sperling, der bemerkt, dass er traurig ist.

Der Wolf und der Fuchs

Grimms Märchen: Der Wolf und der Fuchs haben sich zusammengetan, wobei der Fuchs, weil er der Schwächere ist, tun muss, was der Wolf von ihm verlangt.

Der Wolf und der Mensch

Grimms Märchen Der Fuchs erzählt dem Wolf von der Stärke des Menschen, vor dem sie sich in Acht nehmen müssten. Doch der Wolf fühlt sich stark genug, um es mit dem Menschen aufzunehmen.

Der Zaunkönig

Grimms Märchen: Als die Vögel noch sprechen und nicht nur zwitschern konnten, kamen sie einmal auf die Idee, einen der Ihren zum König zu machen. Es sollte derjenige König werden, der am höchsten fliegen kann.

Die Bremer Stadtmusikanten

Grimms Märchen: Ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn haben ihrem jeweiligen Herrn lange Jahre treu gedient. Als sie alt und schwach werden droht ihnen dennoch der Tod. Aber: etwas besseres als den Tod findet man überall.