Aschenputtel
Grimms Märchen: Ein Mädchen leidet unter ihrer Stiefmutter und ihren Stiefschwestern. Doch ein Zauberbäumchen auf dem Grab ihrer Mutter hilft ihr, die Liebe eines Prinzen zu gewinnen.
Grimms Märchen: Ein Mädchen leidet unter ihrer Stiefmutter und ihren Stiefschwestern. Doch ein Zauberbäumchen auf dem Grab ihrer Mutter hilft ihr, die Liebe eines Prinzen zu gewinnen.
Charles Perrault: Cendrillon, das französische Pendant zu Aschenputtel, wird von Stiefmutter und Stiefschwestern herabgesetzt, erobert aber das Herz des Prinzen.
Russisches Märchen: Ein Vater hat drei Töchter. Eines Tages fährt er in die Stadt und fragt die Töchter, was er ihnen mitbringen soll. Die beiden älteren wünschen sich Kleiderstoffe. Die Jüngste aber wünscht sich eine Feder von Finist, dem hellen Falken.
Hans Christian Andersen: Die Galoschen des Glücks erfüllen die Wünsche eines Jeden, der sie an seinen Füßen trägt. Glück aber bringen sie keinem.
Wilhelm Hauff: Der kleine Muck kann in seinen Zauberpantoffeln schneller laufen als jeder andere, und sein Zauberstöckchen führt ihn zu vergrabenen Schätzen. Doch statt Anerkennung findet er Neid, den auch großzügig verteilte Geschenke nicht besänftigen.
Grimms Märchen: Unter dem Titel Die Wichtelmänner sind in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm drei kurze Märchen zusammengefasst, in denen der alte Volksglaube an kleine, meist unsichtbare Hausgeister lebendig wird.
Grimms Märchen: Ein König hat zwölf schöne Töchter. Jeden Abend wird ihr Schlafgemach abgeschlossen und die Tür verriegelt, doch unerklärlicherweise finden sich dort jeden Morgen zwöf Paar löchrige, zertanzte Schuhe.
Ludwig Bechstein: Ein armes Paar hat eine einzige Tochter von seltener Schönheit; überdies ist sie gutherzig, fleißig und fromm. Weil sie so schön ist, wie sieben junge Mädchen zusammen, wird sie Siebenschön genannt.