Der Eisenhans
Grimms Märchen: Ein König besitzt einen Wald, den schon lange niemand mehr betritt, nachdem mehrere Jäger, Pferde und Hunde von dort nicht mehr zurückgekehrt sind.
Grimms Märchen: Ein König besitzt einen Wald, den schon lange niemand mehr betritt, nachdem mehrere Jäger, Pferde und Hunde von dort nicht mehr zurückgekehrt sind.
Grimms Märchen: Der jüngste von drei Brüdern gilt als dumm. Doch dank seiner Gutherzigkeit macht er sein Glück, wobei eine klebrige goldene Gans eine besondere Rolle spielt.
Grimms Märchen: Das Märchen von den Goldkindern hat starke Ähnlichkeit mit dem Märchen von den zwei Brüdern; es beginnt jedoch mit einer Einleitung, die von der Geschichte Vom Fischer und seiner Frau bekannt ist.
Grimms Märchen: Ein armer Besenbinder entdeckt eines Tages beim Schneiden von Besenreisig einen goldenen Vogel. Der Vogel entkommt, hinterlässt jedoch eine goldene Feder.
Grimms Märchen: Eine Witwe hat zwei Töchter, die jüngere fleißig, schön und gutherzig, die ältere häßlich, faul und zanksüchtig. Sie liebt und verwöhnt die ältere, die ihre rechte (leibliche) Tochter ist. Die jüngere muss den Haushalt versorgen
Grimms Märchen: Eine Königstochter muss nach dem Willen ihres Vaters ein Versprechen halten, dass sie leichtfertig einem Frosch gegeben hat.
Ludwig Bechstein: Der jüngste Sohn eines armen Hirten sticht durch seine golden glänzende Haaren unter seinen Brüdern hervor.
Grimms Märchen: Hans wird von seinem Meister mit einem Goldklumpen entlohnt, doch als er daheim bei seiner Mutter ankommt, steht er mit leeren Händen da. Und glücklich.
Grimms Märchen: Ein Mann prahlt, seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. In ihrer Not nimmt das Mädchen die Hilfe eines hässlichen Zwerges an, muss dafür aber einen hohen Preis zahlen.
Grimms Märchen: Ein armer Kornhändler kann seine Familie nur mühsam ernähren, trotzdem ist sein reicher Bruder nicht bereit, ihm zu helfen. Eines Tages sieht er unterwegs einen kahlen Berg, der ihm noch nie zuvor in dieser Gegend aufgefallen war.