Verschlagwortet: Fee

Die Küchenmagd

Giambattista Basile: Der Baron von Dunkelwald hat eine Schwester, die fast noch ein Kind ist und am liebsten mit ihren Freundinnen im Garten herumtollt. Eines Tages entdecken sie im Garten eine frisch erblühte Rose und denken sich ein neues Spiel aus: sie springen über die Rose, und wer es schafft, sie dabei nicht zu berühren, bekommt einen Preis.

Dornröschen

Grimms Märchen: Ein König und eine Königin bekommen nach langem vergeblichen Hoffen endlich ein Kind, ein Mädchen. Zur Taufe werden auch die Feen des Landes geladen, allerdings nur zwölf, obwohl es dreizehn Feen gibt.

Feen im Märchen

Märchenfigur: Die Fee ist in der indoeuropäischen Erzähltradition ein übernatürliches weibliches Wesen, das ins Schicksal der Menschen eingreift. Der Name leitet sich von lateinisch fatua (Wahrsagerin) bzw. fatum (Schicksal) ab.

Parthonopeus und Meliur

Altfranzösische Sage: Die Sage von Parthonopeus und Meliur ist eine Variante des Märchens von Amor und Psyche und weist insbesondere starke Parallelen zu den verschiedenen Sagen um die schöne Melusine auf.

Prinzessin Rosette

Marie-Catherine d’Aulnoy: Ein Königspaar hat bereits zwei Söhne, als noch ein kleines Mädchen dazu kommt. Die Königin lädt, wie es Brauch ist, die Feen ein. Natürlich möchte sie von den Feen gern wissen, was die Zukunft für die kleine Prinzessin Rossette bereithält.